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Suzuki Markenbotschafterin Schnellste beim Panther Racing
Mit ihrer Suzuki GSX-R1000R hat Ex-Rennfahrerin Nina Prinz beim Panther Racing auf dem Autodrom in Most die schnellste Zeit von 200 hochkarätigen Teilnehmern hingelegt.
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Trainerin, Coach, Ex-Rennfahrerin – Nina Prinz gehört zu den bekanntesten Gesichtern in der deutschen Rennsportszene. Geschwindigkeit und Taktik liegen der international erfolgreichen Motorsportlerin, die bereits im Alter von 13 Jahren mit einem Pocket-Bike bei der Deutschen Meisterschaft aufs Podium fuhr, im Blut. Doch als gefragte Instruktorin, die sich auf individuelle VIP-Coachings spezialisiert hat, kommt sie selbst nur noch selten dazu, mit ihrer Suzuki GSX-R1000R einfach mal zum Spaß so richtig anzugasen.
Da kam ihr das Panther Racing vom 14. bis 16. August im tschechischen Most gerade recht. Die professionellen Track Days wurden konzipiert, um ambitionierten Motorsportlern die Möglichkeit zu geben, unter kundiger Aufsicht intensiv am eigenen Fahrkönnen zu feilen, und die Zeiten kontinuierlich von Runde zu Runde zu verbessern.
Der vierte Panther Racing Track Day des Jahres 2023 fand auf dem Autodrom Most nur zwei Wochen, nachdem die World SBK auf dem 4212 Meter langen Rundkurs gastiert hatte, statt. Rund 200 Sportfahrer waren mit ihren komplett aufgebauten Rennmaschinen und professionellem Equipment angereist, um drei Tage pures Motorsportfeeling zu erleben.
Für Nina Prinz eine großartige Gelegenheit, um selbst einmal ohne Verpflichtungen auf den Track zu gehen. „Wir hatten super Wetter und es macht mir nach fast sieben Jahren Rennabstinenz immer noch sehr viel Spaß, die Suzuki auf der Rennstrecke zu bewegen. Normalerweise bin ich sonst nur als Riding-Coach auf der Rennstrecke zu sehen und kann mich selten mit meinem Motorrad austoben", resümiert Nina nach dem Event. Die Freude ist ihr anzusehen, denn Nina hatte einmal mehr die Nase vorn. Keiner der 200 Teilnehmer war schneller auf dem Autodrom unterwegs als die 40-Jährige aus Kassel mit ihrer 2022er Suzuki GSX-R1000R.
