Schön, wenn Dein Roller direkt vor Deinem Lieblingscafé in der Sonne glänzt. Das Abstellen auf Gehwegen ist offiziell nicht erlaubt, wird aber in vielen Städten geduldet, sofern es keine Fußgänger oder andere Verkehrsteilnehmer behindert. Unser Tipp: Immer mit Augenmaß parken und Rücksicht nehmen.
Fernöstliche Sorten wie „Japanischer Grüntee“, „Litschi“ oder „Wasabi“ werden an Deutschlands Eisdielen immer beliebter. Aber bitte eins nach dem anderen. Erst Dein Eis genießen, dann Scooter fahren – mit beiden Händen am Lenker.
Retro oder futuristisch, Designermuster oder kunterbunt bemalt: Helme mit Persönlichkeit sind voll im Trend. Das Wichtigste dabei ist: Dein Helm muss fest sitzen, ohne zu drücken. Ob er auch wirklich passt, kannst Du ganz einfach testen: Wenn Du ihn aufsetzt und mit den Händen nach rechts und links drehst, sollte sich Deine Kopfhaut an der Stirn mitverschieben. Dann passt’s.
Gehören in die Gepäckbox, aber auf keinen Fall an die Füße, während Du Scooter fährst. Egal, wie warm es ist: Geschlossene Schuhe, die über Deine Knöchel reichen, sind ein Must-have. Es müssen ja nicht gleich Biker-Stiefel sein. Aber ohne Schutz geht’s nicht: Hohe feste Schuhe – am besten mit Verstärkung an den Knöcheln – sollten es schon sein.
Sieht gerade auf dem Roller cool aus, ist aber nicht immer ideal. Tagsüber, wenn die Sonne scheint, erhöhen getönte Gläser Deine Sicherheit. Nachts dagegen vermindern sie Deine Sicht. Deshalb: Sonnenbrille runter von der Nase, sobald es dunkel wird.
Reggae, Hip-Hop oder Schlager? Was immer Deinen Sommer rockt, auf dem Roller solltest Du darauf verzichten. Zwar ist Musik unter dem Helm nicht generell verboten, aber die Wahrnehmung darf durch die Nutzung von technischen Geräten – zum Beispiel Musik aus dem Handy – nicht beeinträchtigt werden. Und genau da liegt das Problem: Wo fängt die Beeinträchtigung an? Denn ablenken tut es auf jeden Fall. Um dieser Gefahr aus dem Weg zu gehen: Lieblingssongs besser zuhause als auf dem Scooter hören. Love & Peace!