Eher lässig oder sportlich? Mehr Wochenend-Trip oder tagtäglich zum Job? Auch mal ein Stück abseits des Asphalts oder einfach leicht und wendig durch die City? Jedes Bild, das Du Dir von Deiner neuen Zweirad-Freiheit machst, führt Dich zu anderen Bedürfnissen – und letztlich auch zu anderen Bauformen und Bikes. Trotzdem gibt es Merkmale, an denen Du ein gutes Ein- oder Umsteiger-Bike erkennst: Es sollte einfach zu fahren sein und Dir Vertrauen vermitteln, um Dich in aller Ruhe wachsen zu lassen. Bei Optik und Feeling musst Du dennoch keine Kompromisse machen. Denn bei einem B196-fahrberechtigten Motorrad gibt es eine riesige Auswahl für jede Fahr- und Geisteshaltung. Lass Dein Herz sprechen, aber Deinen Verstand ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Dann triffst Du die richtige Wahl.
Gerade zu Beginn spürst Du jedes Kilo, und wenn Dein Bike doch mal kippen sollte, willst Du es ja noch auffangen können.
Damit Dir das Handling bei sicheren Kurvenfahrten und Ausweichmanövern gleich bei Deinen ersten Fahrten präzise gelingt.
Damit Du im Stand, am besten mit beiden Beinen, auf den Boden kommst und sicher stehst, ist die richtige Sitzposition entscheidend.
Fahrfehler, vor allem als Anfänger, werden dann nachgiebiger verziehen und Du bleibst viel leichter „in control“.
Weil insbesondere das Rangieren in und aus Parklücken für Dich zu Beginn oft knifflig sein kann.
Du hast die B196-Erweiterung in der Tasche und willst nun schnellstmöglich durchstarten? Mit unseren 125er-Modellen findest Du eine große Auswahl an passenden Modellen, die sich perfekt als Einsteiger-Motorrad eignen. Worauf Du bei der Wahl von Deinem ersten Bike achten solltest, hängt davon ab, was für ein Typ Du im Alltag bist und wie Du auf der Straße wahrgenommen werden willst. Folgende Typen kommen dabei am häufigsten vor – findest Du Dich wieder?
Wer gerne etwas zügiger unterwegs ist, das Racing-Feeling liebt und auch nichts dagegen hat, aufzufallen, ist auf einem Supersport-Bike passend aufgehoben. Typischerweise hinter einer aerodynamischen Vollverkleidung und in weit nach vorn gebeugter Sitzhaltung.
Nicht alle Supersportler sind deshalb einsteigergeeignet oder übermäßig alltagstauglich. Aber es gibt Ausnahmen: Unsere Suzuki GSX-R125 teilt sich unter anderem die niedrige Sitzhöhe, das ultraleichte Gewicht und die spielerische Beherrschbarkeit mit ihrer Street-Schwester GSX-S125. Damit wird sie auch zur echten Option für tägliche Wege – und zum verlässlichen Tipp als Einsteiger-Motorrad für die, die das gewisse Sport-Extra suchen.
Wenn Du Dein Einsteiger-Bike sowohl für entspannte Fahrten über Land als auch für den regelmäßigen Sprung durch die Stadt einplanst, bist Du mit einem klassischen Street-Bike – oft auch „Naked-Bike“ genannt – maximal vielseitig unterwegs. Motorrad pur, also ohne wirkliche Verkleidung. Mit Modellen von Nostalgie bis Hightech.
Fast alle Fahrschulmotorräder sind Naked-Bikes. Denn ihre Sitzposition findet in den allermeisten Fällen eine ausgewogene Balance zwischen hoch und niedrig sowie zwischen Vor- und Zurücklehnen. Du kannst Dich also flexibel auf die für Dich beste Fahrposition „eingrooven“. Ob auf Tour oder zum Job, Street- bzw. Naked-Bikes sind echte Allrounder, die Dich so gut wie überall hinbegleiten – außer vielleicht über Stock und Stein. Entdecke die GSX-S125 bei Deiner nächsten Probefahrt.
Du hast Deinen Motorrad-Führerschein B196 aus ganz praktischen Überlegungen eingetütet? Weil Du im Stadt- und Nahverkehr eine alltagsfitte und schadstoffarme Alternative zum Auto suchst? Dann hast Du sie in einem Scooter schon gefunden. Weit komfortabler und schneller als das Fahrrad. Weniger aufwendig und anspruchsvoll als ein Motorrad für Anfänger.
Stauraum für Mitbringsel und Platz für einen Sozius ist hier serienmäßig an Bord. Die Parklücke ist nie zu klein. Der feste Boden unter den Füßen liegt nur ein paar Zentimeter vom Trittbrett entfernt. Du sitzt bequem wie auf einem Sessel, hast Bewegungsfreiheit en masse und rechnest Dir in winkeligen Gassen vor, wie günstig Du gerade wieder dem Stau davonhuschst.